Viel zu selten trage ich diesen Rock (ich habe ja jetzt ständig die Waxprintkleider an), weil ich irgendwie kein wirklich schönes passendes Oberteil dazu habe. Beim Anziehen heute Morgen habe ich auch gemerkt, das mir das schwarze (ca. 12 Jahre alte, damals war die Qualität echt noch besser, aber die Preise waren auch höher) T.-Shirt dazu nicht gefiel, kurzerhand den Ausschnitt deutlich vergrößert und den Saum gekürzt, damit es kastiger wirkt, so gefällt es mir besser. Es ist auch nicht so heiß heute, dass man kein Schwarz tragen kann.
Der Rock entstand aus dem Rest des Tochterkleidstoffes, hier bereits verbloggt und beschrieben. Mittlerweile habe ich gesehen, dass es den Stoff auch noch in anderen Farben gibt. Mein Favorit ist dennoch alles im grün-blau Bereich. Die Fotos sind heute Mittag kurz nach einem Gewitter rund ums Nebbiensche Gartenhäuschen entstanden.
Ich verlinke das Outfit beim Me made Mittwoch, wo ich vor den Sommerferien heute zum letzten Mal teilnehme, nächste Woche sind wir schon verreist.
Viele Grüße aus Frankfurt, Anja
Mittwoch, 13. Juli 2016
Freitag, 8. Juli 2016
Waxprint Sommerkleid, vorerst das Letzte
Im Vergleich zu den vorhergehenden Kleidern wollte ich ein paar Veränderungen vornehmen. Nachdem die eingesetzten Ärmel zu eng waren und ich viel trennen musste, hatte ich die Lust verloren, Saum und Futter von Hand anzunähern. Im Prinzip ist dies Kleid identisch mit diesem, nur beim Ausschnitt habe ich mich am Modell Pastille von Colette orientiert.
Bei diesem Waxprint handelt es sich um einen eher störrischen Stoff. Ich hoffe, er wird mit dem Waschen noch weicher. Diesmal habe ich mir auch so ein Tuch mitgenäht, um die Haare bei Hitze hochzubinden. Dafür ist dieser Stoff dann doch zu fest. Die Handtasche mit dem passenden Futter hat mittlerweile auch Lederhenkel.
Hier noch Aufnahmen von hinten, den Stoff habe ich nicht imFadenverlauf geschnitten, sonst hätte die einfache Breite nicht für den Faltentellerrock gereicht.
Die sommerliche Hitze, die am Wochenende kommen soll, ist ja genau richtig, um Afrikastoffe zu tragen. Ich finde wirklich, dass man weniger darin schwitzt und dass sie prima Schmutz absorbieren, Staub vom Waldboden lässt sich ganz leicht ausklopfen.
Grüße
Anja
Bei diesem Waxprint handelt es sich um einen eher störrischen Stoff. Ich hoffe, er wird mit dem Waschen noch weicher. Diesmal habe ich mir auch so ein Tuch mitgenäht, um die Haare bei Hitze hochzubinden. Dafür ist dieser Stoff dann doch zu fest. Die Handtasche mit dem passenden Futter hat mittlerweile auch Lederhenkel.
Hier noch Aufnahmen von hinten, den Stoff habe ich nicht imFadenverlauf geschnitten, sonst hätte die einfache Breite nicht für den Faltentellerrock gereicht.
Die sommerliche Hitze, die am Wochenende kommen soll, ist ja genau richtig, um Afrikastoffe zu tragen. Ich finde wirklich, dass man weniger darin schwitzt und dass sie prima Schmutz absorbieren, Staub vom Waldboden lässt sich ganz leicht ausklopfen.
Grüße
Anja
Mittwoch, 6. Juli 2016
Megan am Me made Mittwoch
Ich habe das Megan Kleid von Tilly zwar bereits vor einiger Zeit genäht und hier vorgestellt, aber erst seit dem letzten Wochenende ständig an. Es ist vom Stoff her für den normalen Alltag fast eine Spur zu edel. Es trägt sich total angenehm und ist auch sehr bequem, die zahlreichen Änderungen am Schnitt haben sich also gelohnt. Ich werde es ab jetzt bestimmt häufiger tragen.
Hier Impressionen von der mittäglichen Runde im Grüneburg"hunde"park, erst noch mit uralten vor-Näh-Zeiten-Kauftrenchcoat, später bei mehr Wärme im benachbarten Koreanischen Garten, den ich ausnahmsweise wegen der Parkbaustelle mit Hund durchqueren durfte.
Was heute sonst selbst Genähtes getragen wird, kann hier erkundet werden.
Schöne Grüße
Anja
Hier Impressionen von der mittäglichen Runde im Grüneburg"hunde"park, erst noch mit uralten vor-Näh-Zeiten-Kauftrenchcoat, später bei mehr Wärme im benachbarten Koreanischen Garten, den ich ausnahmsweise wegen der Parkbaustelle mit Hund durchqueren durfte.
Was heute sonst selbst Genähtes getragen wird, kann hier erkundet werden.
Schöne Grüße
Anja