Mittwoch, 28. Februar 2018

12xMeMade im Februar - Burda Cape

Mein Cape ist fertig. Ich bin sehr angetan davon, finde es schick, auch warm (der günstige Wollstoff wärmt mehr als manch andere Wollware), allerdings sind die Ärmel zu kurz, um es bei ganz eisigen Temperaturen zu tragen (außer mit langen Stulpen, von denen ich nur ein Paar in falscher Farbe besitze). Das ist so gewollt und wird auch von jemand in der Burda Community "bemängelt".




Ich finde das Cape mit Hose schöner als mit Kleid oder Rock, es eignet sich super zum Rad fahren und macht einfach mehr her als ein normaler Mantel, Parka oder Jacke.

Die Schnittteile waren simpel auszuschneiden, die Anleitung (auch für die Pattentaschen) leicht verständlich und ich freue mich, dass ich mittlerweile mit Burda Anleitungen klar komme. Ich habe die Kapuze etwas verkleinert, sie ist immer noch zu groß und fliegt vom Kopf, wenn es weht (was auf dem Fahrrad immer der Fall ist), sie ist gefüttert, und zwar mit dem Außenstoff, weil ich Futter sparen wollte und den Außenstoff schöner finde. Das vorhandene Futter hat trotzdem nicht ganz gereicht, ich habe es aneinanderstückeln müssen, finde ich beim Futter nicht schlimm. Und aufgrund eines Denkfehlers fehlen unten 4 cm in der Länge (der Schnitt ist ohne Futter gedacht), ich wollte zuerst Belege oben hinten und vorne arbeiten, habe ich auch schon bebügelt und geschnitten, aber dann gemerkt, dass ich mit 8 Stofflagen am Kragen hinten (wegen Außenstoff in der Kapuze) Schwierigkeiten bekommen werde. Also habe ich das ganze Futter höher ziehen müssen und es unten nicht mit dem Außenstoff verbunden.

Ergänzt habe ich einen Querriegel hinten. Außerdem habe ich eine andere Verschlusslösung gewählt, weil ich vorhandene Knöpfe verwenden wollte, noch schöner wäre es jetzt natürlich, wenn ich statt 4 die doppelte Anzahl hätte annähen können, denn der Verschluss ist jetzt asymmetrisch. Bei den Knopflöchern habe ich mich von meiner Mutter, die ich letzte Woche besucht habe, unterstützen lassen. Es sind schmale Paspelknopflöcher, die ich jedoch als Riegel genäht habe.




Bei diesem etwas längeren Aufenthalt habe ich die Nähmaschinen meiner Mutter inspiziert. Ihre erste und langjährige Maschine von 1952, die immer noch einwandfrei funktioniert und die nur ausgetauscht wurde, weil sie irgendwann zu schwer zum Heben wurde (gefühlsmäßig 20 kg), hat gigantisch viele Funktionen und Zubehör, von dem ich nicht gedacht hätte, dass es damals schon existierte.  U. a. einen Biesenfuß und eine Platte für Lochstickerei. Sie kostete allerdings damals auch bereits über 1000 DM und war eines der ersten oder das erste elektrische Modell auf dem Markt. Die Anker Werke waren in Bielefeld und  ein Exemplar dieser Nähmaschine befindet sich in der Nähmaschinenabteilung des dortigen Historischen Museums.


Auf dem Riegel hinten sind die Knöpfe nur dekomäßig aufgenäht. Da ich die Gesamtweite des Capes sehr weit fand, habe ich hinten mittig statt einer Längsnaht eine Kellerfalte genäht, die sieht man natürlich unter der Kapuze nicht, hmm, egal. Generell finde ich Kellerfalten hinten sehr schön, unter dem Riegel kann man sie ahnen und manchmal hält die Kapuze auch auf dem Kopf.

Und so sieht das Ganze angezogen aus, verspätet fotografiert im Tiger and Turtle in Duisburg.



Jetzt kann ich langsam überlegen, was ich im März nähen werde. Ich habe noch ein oder zwei Winterstoffe liegen, die verarbeitet werden wollen. Aber mir fehlen die einschneidenden Ideen, was ich daraus nähen könnte, denn ich brauche nicht wirklich neue Kleidung.

Dieses Format mit dem Projekt einmal pro Monat finde ich total super. So ist genug Zeit zum Überlegen, Nähen, Präsentieren. Vielen Dank, https://chrissysnaehkaestchen.wordpress.com/2018/02/28/12x-memade-februar-finale/ Chrissie, dass du die Idee hattest.

Ergänzung nach mehreren Tragewochen: Man hätte auch allein drauf kommen können. Tages- oder sonstige Rucksäcke lassen sich mit dem Cape schlecht tragen. Und Schultertaschen nur mit sehr langem Gurt quer über die Schulter. Fazit: schick, aber für mich nicht uneingeschränkt alltagstauglich.

Grüße aus Frankfurt, Anja

P.S. Das Cape wurde kein Liebling, auch wenn ich oft darauf angesprochen wurde, es ist unpraktisch geblieben. Immer mal wieder getragen. Als ich im Winter 23/24 meinen Arm gebrochen hatte, war ich froh, es zu haben, es war das einzige warme Stück, das ich problemlos über der Orthese tragen konnte. Danach entsorgt, wollte ich eigentlich schon im Jahr davor machen, aber da konnte ich mich noch nicht trennen.

Montag, 19. Februar 2018

Jil Sander Sew Along - Inspiration

Bei Wollix und Stoffix findet seit Anfang des Jahres ein Jil Sander Sew Along statt. Ich schätze die Werke dieser Designerin seit den 80er Jahren sehr und in den 90er Jahren habe ich immer gerne an ihren Schaufenstern Ideen für meine Garderobe (die ich von meiner Mutter nähen ließ) "geklaut". Aus dieser Zeit besitze ich noch zwei klassische einfarbige Kostüme, einen einfarbigen Hosenanzug und einen Trägerrock, den ich mal wieder anziehen könnte, er ist schlicht, aber dennoch pfiffig (die Businesskleidung trage ich derzeit nicht). Als ich vor ca. einem Jahr von der Idee und Umsetzung der Ausstellung in meiner Wahlheimatstadt las, war ich hellauf begeistert.

Bei meinen beiden Besucher in der Ausstellung habe ich das vordere und mittlere Kleid näher untersucht. Mit der Absicht, mir ein leichtes Sommerkleidchen zu nähen. Die Schnitte sind relativ einfach umzusetzen. Ich mag die Rüsche im vorderen Modell, möchte aber beide Schultern bedecken, außerdem keinen Zweiteiler. Vermutlich hat Jil Sander die Schnittteile im schrägen Fadenlauf zugeschnitten, eines ihrer Hauptziele war Bequemlichkeit und dass man sich perfekt bewegen kann. Deswegen hat sie Ärmeleinsätze oft ungewohnt konstruiert. Und ihre Schuhkollektion wurde von bequemen Fußbetten und geringer Differenz zwischen Ferse und Ballen dominiert. Aber ich schweife ab.



Dieser Stoff begegnete mir ein oder zwei Wochen nach dem ersten Ausstellungsbesuch auf dem Grabbeltisch von Stoff und Stil in Köln und dürfte mengenmäßig gerade so reichen (im geraden Fadenlauf). Er entspricht in etwa dem Fall sowie der Qualität des Stoffes in der Ausstellung. Natürlich nicht dem Muster. Zu der Idee für das Muster dieser Serie gibt es ausführliche Erklärungen in der Ausstellung. Mein Stoff gefiel mir von Muster und Farbe - auch wenn es sich um reine Kunstfaser handelt (was ich bei dem Originalpreis von 20 Euro den Meter heftig finde), aber die Kunstfaser fühlt sich schön an. Anders als billige Kunstfaser.


Der Zeitplan des Sew Alongs passt leider nicht zu meinen Nähplänen, ich werde dieses Kleid erst nähen, wenn es langsam wärmer wird und ich es auch anziehen kann. Aber auf jeden Fall nähe ich und beim HJKA habe ich es ja auch mit Verspätung noch geschafft. Auf jeden Fall freue ich mich auf mein schlichtes Sommerkleidchen.

Ich zeige diesen Post beim o.g. Sew Along.

Viele Grüße aus Frankfurt

Anja

Sonntag, 11. Februar 2018

HJKA - Eyja ist fertig!

HerbstJackenKnitAlong - dafür steht das kryptische Kürzel aus der Überschrift. Meine Winterjacke ist keine Jacke, sondern ein Minikleid. Gerade rechtzeitig fertig geworden zum Finale der Herzen, aber was noch wichtiger ist, zur großen Kälte. Das Kleid hält so wunderbar warm, dass ich selbst an diesen eisigen Tagen kaum heizen muss. Die Islandwolle, auf der Homepage des Herstellers Istex ist viel erklärt zu den Besonderheiten des isländischen Schafs, der besonderen Unterwolle usw., bisher dachte ich Wolle ist Wolle. Aber diese Wolle ist nicht nur wasserfest (das wusste ich schon von meinen anderen Lopapeysa (so nennt man den Islandpullover), nein, sie wärmt wirklich wunderwunderbar. Ich finde nicht, dass sie kratzt, aber darüber gehen die Meinungen auseinander.



Vorgestellt habe ich meine Wolle und meine Pläne bereits im Oktober. Ich entschied mich schnell für Eyja (jeder dürfte den berühmten Eyjafjatlajökull kennen), berechnete Maschenzahl, definierte die Farben für das Muster, dann war Pause. Bis Anfang Januar, als ich endlich mit Eyja durchstartete. Ich habe ihn allerdings noch nicht nass gemacht und gespannt, bei den Temperaturen gefriert der Pullover auf dem Balkon, da warte ich auf wärmere Tage. Anziehen geht trotzdem.


Die Fotos sind vor 2 Tagen bei bestem Sonnenschein im Naherholungsgebiet der Dietesheimer Steinbrüche im Kreis Offenbach entstanden.


Und die Hündin Emma Flor wollte auch mit aufs Bild. Verlinkt bei Monika, wo es weitere Nachzügler des HJKA zu sehen gibt. Viele Grüße, Anja



Mittwoch, 7. Februar 2018

Simplicity - das A-Linienkleid vom Titelbild 4/17

Als ich die Simplicity letzten Herbst in der Stadtbibliothek liegen sah, war mir klar, das Kleid möchte ich haben. Genäht hat es recht bald mehrfach die Langsame Schildkröte. Und wahrscheinlich noch weitere Nähblogger.

Ich dümpelte erstmal etwas mit der Stoffwahl herum, denn ich hatte keinen Jersey in ausreichender Menge. Ich hatte aber auch keine Lust, neuen Stoff zu kaufen, denn das Stoffregal ist ausreichend gefüllt, Stoffdiät usw.. Im Wintersale bei Werning Stoffe in Herford (an dessen Restestange ich nie ohne Kauf vorbei gehe, diesmal wollte ich im Laden eigentlich nur Gurtband kaufen, nicht in gewünschter Breite da, dafür mit 3 Reststoffen den Laden verlassen) sprang mich diese Winterviskose an, tolle Farben, toller Druck, leider wie üblich bei Resten 1,5 m und dazu nur etwa 1,3 m breit. Das reichte für die beiden Hauptteile des Kleides. Immerhin. Dann hatte ich farblich sehr gut passende Sweatreste. Natürlich nicht, um die Ärmel in einem Stück zuzuschneiden und auch nicht, um den Rollkragen komplett zuzuschneiden. Für den Winter wollte ich unbedingt diesen Kragen. Daher wurde viel gestückelt, mit Paspeln gespielt, andersfarbige Bündchen angenäht usw. Von beiden Stoffen blieben nur noch Minischnipsel übrig. Den Saum habe ich ca. 6 cm gekürzt, ich glaube, das liegt aber daran, dass der Stoff sehr schwer herunter hängt.





Zugeschnitten habe ich Größe 40, dabei aber nicht die ganze Nahtzugabe ausgeschöpft. Genäht mit der normalen Nähmaschine, auf den Einsatz der Zwillingsnadel verzichtet, in dem wilden Muster wären die Nähte nicht sichtbar gewesen. Der Reißverschluss hinten ist aus meiner Sicht überflüssig, ich würde das Kleid so über den Kopf bekommen. Und dieser Reißverschluss stellte mich auch in Kombination mit der sehr glatten Stoff vor Schwierigkeiten. Laut Anleitung soll man Vlieselineband unterlegen, das hatte ich nicht, dachte, geht auch so, aber das rächte sich mit Verziehen des Stoffes und einem nicht wirklich guten Aufeinandertreffen der Naht hinten mittig. Dann habe ich es nochmal probiert, das Kleid ein paar Mal angezogen, glücklich war ich mit dem unordentlichen Reißverschluss nicht und ich habe ihn auch nicht zum An- oder Ausziehen öffnen müssen. Also habe ich mich gestern nochmal schnell dran gemacht und den Reißverschluss heraus getrennt und das Ganze hinten einfach zusammen genäht. Der Schnitt ist für dehnbare Stoffe, mir ist wirklich nicht klar, warum ich da einen Reißverschluss einnähen soll, da muss man schon einen sehr dicken Kopf haben, um nicht durch zu kommen.


Hier die Rückansicht, man musste zwar schon genau schauen, um den schiefen Reißverschluss zu erkennen. Getragen habe ich es aber so beim Besuch der Versace Retrospektive in Berlin, über die ich gestern berichtete. Jetzt ist er weg und ich fühle mich wohler damit (wenn ich noch lange Haare hätte, ginge es mir genauso).


Ich nehme mit diesem Kleid am Me Made Mittwoch teil, der ab diesem Jahr nur noch einmal monatlich stattfindet.

Viele Grüße

Anja




Dienstag, 6. Februar 2018

Gianni Versace Retrospektive in Berlin

Letzte Woche hat sich bei mir ein Zeitfenster in Berlin ergeben. Vorab ein bisschen recherchiert und festgestellt, dass es seit dem 31.1. (also ganz frisch) eine Gianni Versace Retrospektive im Kronprinzenpalais in Unter den Linden gibt. Da war ich gefühlt schon sehr, sehr lange nicht mehr. Ein nebliger Vormittag vor einem Termin (ich bin extra superfrüh mit dem allerersten Zug gefahren). Das Ticket hatte ich mir sicherheitshalber online ausgedruckt, wäre nicht nötig gewesen, es gab weder Schlangen noch war die Ausstellung besonders gut besucht. Dadurch hatte ich auch hinterher noch Zeit, ein bisschen herum zu schlendern. Und mich im Kaufhaus Dussmann aufzuwärmen, den vertikalen Garten kannte ich noch nicht.


Aber nun zu der Ausstellung bzw. dem Kronprinzenpalais. Natürlich habe ich mich vorab in der Presse informiert. Von außen hui, von innen ... nun ja ... bisschen Baustelle, bisschen Ex-DDR-Schränke, ein hübsches Treppenhaus, ansonsten kein Vergleich mit einem der Museen, die ich kenne. Alles wirkte sehr provisorisch. Ich weiß nicht, was sonst in diesem Palais ist.


Wenn sich irgendjemand in der Frankfurter Jil Sander Ausstellung über die Musikbeschallung aufgeregt hat, hier ist alles noch schlimmer. Bzw. die Boxen stehen einfach so auf dem Boden, beschallen planlos den Raum, außerdem sind die Bässe so eingestellt, dass es teilweise rauscht. Immerhin hat das Personal die Lautstärke auf meinen Wunsch reduziert. Das wäre im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst undenkbar gewesen, denn dort gab es ein ganzheitliches Ausstellungskonzept.


Nun zur Ausstellung: ich habe wenig Erfahrung mit Designerausstellungen. Kenne eigentlich nur die Jil Sander Ausstellung in Frankfurt, bei der mir zumindest detaillierte Informationen zu den Exponaten fehlten. Dass es noch weniger geben kann, habe ich im Kronprinzenpalais gelernt. Die Ausstellung ist klein, fein, wenn man sowieso da ist, lohnt es, sie anzuschauen, es gibt einen Überblick über die 20 Jahres des Schaffens von Gianni Versace (nicht die heutige Marke, das ist bei Jil Sander in Frankfurt ähnlich), mehr aber nicht. Die Informationen sind mehr als dürftig. Gefallen tun mir die Stücke nicht, ich fand sie eher interessant. Schnitttechnisch allerdings konventionell, eher öde, sie leben vom Reichtum des Stoffdrucks. Ich weiß nicht, ob Gianni Versace hier maßgeblich gestaltet hat, es hätte mich interessiert, dazu gab es keine Informationen.



Spannend zum Nacharbeiten die Hose mit den Volants unten, das kommt bestimmt bald wieder, wo es doch haufenweise Volants an Ärmeln gibt. Der Karomix gefiel mir, das Bouclekleid hatte interessante Teilungsnähte, leider nicht erkennbar und die groben Kurzpullover zum Lederrock fand ich spannend, aber eigentlich tragen das heute viele Teenager und kaufen es möglicherweise bei Primark.

Mein Fazit: ein Vormittag, der o.k. war, wer sich interessiert, soll reingehen, eine Reise dafür extra nach Berlin lohnt definitiv nicht. Und tatsächlich sehe ich die Jil Sander Ausstellung in einem anderen Licht und würde sie wirklich, wirklich empfehlen. Am letzten Samstag im Monat kann man sogar gratis rein, es gibt gratis Schließfächer und Garderobe, während im Kronprinzenpalais 14 Euro plus Garderobe fällig werden.

Viele Grüße, Anja

Donnerstag, 1. Februar 2018

12xmemade - Planung für Februar


Da ich vorhin - vermutlich recht spät, aber nicht zu spät, die tolle Aktion bei Chrissie entdeckt habe, stelle ich gleich nach dem Verlinken meines Janurarprojektes, mein Februarprojekt vor. Es wird höchste Zeit, denn es handelt sich um ein Cape, das zwar nicht für eiskalte Temperaturen geeignet ist (weil ungefüttert, wobei ich damit liebäugele ein Futter herein zu basteln), aber doch für die letzten milden Wintertage fertig werden sollte. Ich habe es in einer älteren Burda (Heft 12/16) bei einer Recherche in der Stadtbibliothek entdeckt, die Burda ausgeliehen, den Schnitt schon kopiert und die Anleitung abfotografiert, leider schlecht lesbar, aber irgendwie wird es schon gehen. Hier das Cape 104 im British Style:




Den Stoff hatte ich bereits ein paar Tage vorher im Karstadt Sale gekauft, 2,5 m vorwiegend Wolle mit geringem Polyanteil für schlappe 6 Euro den Meter. Das Grün ist schön leuchtend, grasgrün, was auf dem Foto nicht wirklich gut erkennbar ist. Bei Karstadt in Hannover habe ich den Stoff auch noch in einer anderen Farbe gesehen, hier gab es nur diese, aber genau mein Farbschema.


Da ich die nächsten 2 Wochen ziemlich verplant bin, aber in der 3. Februarwoche keine Termine habe und außerdem in die Heimat fahre, werde ich vsl. dort das Cape nähen. Ich erhoffe mir durch die Unterstützung meiner Mutter noch einige nützliche Tipps, auch was die Futterfrage betrifft. Ich hoffe, dass die Tipps nicht die Frage der Ordentlichkeit des Nähens bzw. Bügelns betreffen, denn da arbeite ich lieber nach der 80/20 Regel. Und ich hoffe, dass ich mit einer der beiden Nähmaschinen meiner Mutter zurecht komme.

Verlinkt bei Chrissies Nähkästchen.

Viele Grüße aus Frankfurt, Anja